@Commune/C2p [Name] Commune Plurimorum Martyrum Tempore Paschali [Rule] Psalmi Dominica Antiphonas horas Psalm5 Vespera=116 Psalm5 Vespera3=115 [Ant Matutinum] Es werden stehen die Gottesdiener * in großer Zuversicht gegenüber denen, die ihnen Bedrängnis gemacht haben, alleluja.;;1 ;;2 ;;3 V. Ihr Heiligen und Rechtschaffenen, genießt im Herrn die Freude, alleluja. R. Euch hat ja Gott sich als Besitz erkoren, alleluja. Seht doch, * wie sie aufgenommen sind unter die Gottesdiener, und mitten unter den Heiligen ist der ihnen angewiesene Aufenthalt, alleluja.;;14 ;;15 ;;23 V. Ununterbrochnes Licht * scheint deinen Schützlingen, o Herr, alleluja. R. Auf ewige Zeiten, alleluja. Ununterbrochnes Licht * scheint deinen Schützlingen, o Herr, auf ewige Zeiten, alleluja.;;32 ;;33 ;;45 V. Ewige Freude strömt auf sie herunter, alleluja. R. Jubel und Frohlocken erhalten sie als Besitz, alleluja. [Lectio1] Aus dem Briefes des heiligen Apostels Paulus an die Römer. !Röm 8,12-19 12 Brüder! Wir haben ein Schuldverhältnis, doch nicht gegen unsere niedere Natur, dass wir dieser niederen Natur zu Gefallen unser Leben einrichten müssten. 13 Denn, wenn ihr der niederen Natur zu Gefallen lebt, seid ihr auf dem Wege zum (geistigen) Tode; wenn ihr aber durch Geistesadel die der niederen Natur eigenen Werke am Aufkommen hindert, werdet ihr (im Gnadenleben und in der Glückseligkeit) leben. 14 Alle nämlich, die sich durch die ihnen von Gott eingegebene Gesinnung zum Handeln bestimmen lassen, sind Gotteskinder. 15 Denn ihr habt doch nicht die Gesinnung von Knechten erhalten, dass wir wiederum (wie im Alten Bunde) in Angst leben, sondern ihr habt die Gesinnung erhalten, die der Stellung von angenommenen Kindern zukommt, auf Grund derer wir zuversichtlich ausrufen können: Liebster du, Vater; 16 denn der Sinn für das Göttliche bestätigt es unserem Bewusstsein, dass wir Kinder Gottes sind; 17 wenn aber Kinder, dann auch Teilhaber an seinem Besitz, Teilhaber am Reichtum Gottes, Mitteilhaber mit Jesus Christus; vorausgesetzt freilich, dass wir mit ihm leiden, damit wir mit ihm verherrlicht werden. 18 Ich bin nämlich der Ansicht, dass alles, was wir in dieser Zeitlichkeit zu leiden haben, keines Vergleiches wert ist gegenüber der einstigen Herrlichkeit, in der wir auferstehen sollen. 19 Denn das Weltgebilde harrt und harrt in der Erwartung, dass offenbar wird, was die Gottesdiener sind. [Lectio2] !Röm 8,28-34 28 Wir wissen doch, dass denen, die Gott lieben, alles zum Segen mitwirkt, da es ja solche sind, die auf besonderen Ratschluss ihre Berufung haben, die Schützlinge Gottes. 29 Ja, diejenigen, die er (als Beseligte) vorhergesehen hat, die hat er auch von jeder dazu bestimmt, dass sie angepasst würden dem Vorbild seines Sohnes, damit dieser als der Erstlingssohn gilt unter vielen Brüdern; 30 die er aber dazu vorherbestimmt hat, die hat er auch gerufen; und die er gerufen hat, die hat er auch begnadigt (mit Gnadenleben ausgestattet); und die er begnadigt hat, die hat er verherrlicht. 31 Was sollen wir dazu sagen: Wenn Gott für uns eintritt, wer vermag etwas gegen uns? 32 Der selbst seinen eingebornen Sohn nicht geschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie ist es möglich, dass er nicht mit ihm uns auch alles mitgegeben hat? 33 Wer kann nun als Ankläger auftreten gegen die von Gott so Ausgezeichneten? Gott ist es, der uns in Gnaden aufnimmt; 34 wer kann uns verurteilen? Christus Jesus? Er, der für uns gestorben ist? Mehr noch, er, der auferstanden ist, der zur Rechten Gottes thront, der dort sogar unser Sachwalter ist? [Lectio3] !Röm 8,35-39 35 Wer also könnte uns abbringen von der Liebe zu Christus? Not oder Bedrängnis, oder Hunger, oder Mangel an Kleidung, oder eine Gefahr, oder eine Verfolgung, oder ein Schwert? 36 (gemäß dem, was geschrieben steht: "Ja, deinetwegen werden wir zu Tode gequält Tag für Tag, und Schafen an der Schlachtbank gleich behandelt", Ps. 43,23.) 37 Im Gegenteil, gegenüber alledem sind wir überlegen um dessentwillen, der uns geliebt hat. 38 Denn ich bin überzeigt, dass weder Tod noch Leben, noch die Engel, weder selbst die Fürsten noch die Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder irgendeine Macht, 39 noch eine Höhe, noch eine Tiefe, noch ein anderes Ding imstande ist, mich abzubringen von der Liebe zu Gott, die sich darstellt in Jesus Christus, unserem Herrn.